Unser neues Sägewerk hat im Februar 2002 den Betrieb aufgenommen.
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Das eigene Sägewerk bietet für unser Kunden viele Vorteile
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Im eigenen Sägewerk werden ausschließlich heimische Rundhölzer am Vollgatter geschnitten. An der Besäumanlage können Bretter, Bohlen und Latten parallel besäumt werden. Die Nadelhölzer werden überwiegend zu Baukantholz geschnitten. Die Laubhölzer, deutlich weniger als die Nadelhölzer, werden größtenteils zu Brettern und Bohlen gesägt.
Der Rundholzeinkauf hierfür deckt sich überwiegenden aus Stämmen der Region. Hierdurch sind kurze Wege vom eingeschlagenen Rundholz bis zum verarbeiteten Kantholz gewährleistet. Diese Verfahrensweise birgt große ökologische Vorteile hinsichtlich der Gesamtenergiebilanz. Selbstverständlich wird im Sägewerk auch das von Kunden angelieferte Rundholz zu Kantholz, Brettern oder Bohlen geschnitten!
Das eigene Sägewerk bietet den Kunden die wichtige Flexibilität und Unabhängigkeit von Kantholzlieferanten!
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Mit dem Gabelstabler werden die Rundhölzer auf die Aufgabestation gelegt.
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Der Blockzug mit Kegelrollengang befördert die Hölzer zum Querförderer. Dieser rollt die Stämme zum Spannwagen. |
Vom Steuerplatz des Spannwagen aus wird die gesamte Anlage gesteuert.
Das Gatter wird von einem 55 KW starken Elektromotor angetrieben. Bis 71 cm Breite Stämme kann das Sägegatter bearbeiten.
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Der Spannwagen liefert gerade den nächsten Stamm für das Gatter.
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Nach dem Gatter trennen die Spaltkeile Schwarte, Bretter und Balken.
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| Die Schwarte läuft über den Hauptrollengang (links Vorne),
die Bretter werden bald folgen …
… und der Balken wird über einen Querförderer zum Transportwagen geschafft.
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Von Personal werden die geschnittenen Hölzer aufgeschichtet.
Der Stapler kommt schon gefahren.
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Die neue Anlage erlaubt noch schnelleres Reagieren auf Kundenwünsche.
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